Macht das alles überhaupt noch Sinn?

Wie sinnvoll ist, was ich tue?

Macht das alles hier überhaupt noch Sinn?

Das ist die Frage, die ich mir fünf Jahre nach meiner Kanzleigründung gestellt habe. 

Die Kanzlei, die ich niemals wollte

Es war ein später Februarabend. Diejenigen, die die alten Fristen noch kennen, wissen, was der Februar für Steuerberater damals bedeutet hat. Es war dunkel. Es war kalt. Ich saß alleine in meinem Büro vor dem Rechner. Das blaue Licht, das in mein Gesicht strahlte, kam hauptsächlich von meinem Bildschirm. Vor mir lag eine Jahresabschlussakte (ja, damals hatten wir noch Akten 😉 ).

Auf dem linken Ohr hörte ich einen Pfeifton, rechts einen Summ-Ton oder umgekehrt. Das spielt heute keine Rolle mehr. Ich war müde. Ich war hungrig. Ich hatte Durst. Ich musste fertig werden. 

Und ich war zu müde, zu erschöpft, zu frustriert, um irgendetwas, und sei es auch nur eines dieser Bedürfnisse zu befriedigen.

Ich saß an diesem Schreibtisch, starrte in die Dunkelheit und dachte: 

Mensch, wenn sich jetzt die Erde auftun und mich verschlucken würde, dann würden es die Menschen nur daran merken, dass Arbeit liegen bleibt, dass irgendetwas unerledigt ist. Macht das alles hier überhaupt Sinn, was ich hier tue? Kann es das gewesen sein? 

Ich hatte alles gegeben. 

Ich habe auf der grünen Wiese gegründet. Ich habe alles daran gesetzt, Steuerberaterin zu werden. Ich bin Steuerberaterin geworden. Ich habe meine Kanzlei gegründet. Ich habe alles “richtig” gemacht, alle Häkchen an alle Checklisten gesetzt. Ich habe mich voll reingehängt und festgestellt: 

Ich habe die Kanzlei, die ich NIEMALS wollte.

Von außen sah alles großartig aus. Ich hatte tolle Mitarbeiter, ich hatte tolle Mandanten, ich hatte ein super schönes Büro. Wir waren QM-zertifiziert. Wir haben einen super Umsatz gemacht. Alles schien perfekt. Von außen. 

Von innen fühlte es sich genauso an wie an jenem Februarabend. Ohne Sinn, ohne Freude, zu müde für alles.

Mein persönlicher Wendepunkt

Dieser Augenblick war mein persönlicher Wendepunkt. In diesem Moment erkannte ich, wenn ich so weitermache wie bisher, weiter alles schön richtig mache, weiter das tue, was “man” eben so tut, um eine erfolgreiche Kanzlei aufzubauen, dann wird es für mich nicht gut ausgehen. 

Gleichzeitig wurde mir bewusst, dass ich bereits alles versucht hatte. Ich hatte alles darüber gelesen, wie man eine Kanzlei führt. Ich hatte nach klugen Ansätzen gesucht und versucht zu verstehen, wie all das funktioniert. Ich hatte alles getan, was nötig schien. Doch trotz all meiner Bemühungen fühlte es sich einfach nur besch***enl an!

Allein sind wir immer … allein

Was mir in diesem Moment klar wurde, war, dass trotz all dieser Schritte mein Kanzleileben dennoch keinen Sinn ergab. Und das bedeutet: egal wie viel ich lese, egal wie viele bewährte Praktiken ich studiere, egal wie sehr ich bei Kollegen beobachte, was sie gut machen und was ich vielleicht übernehmen könnte, allein werde ich es nicht schaffen. 

Allein werde ich meiner Kanzlei keinen Sinn verleihen können. Denn wenn es möglich wäre, hätte ich es bereits geschafft.

Und falls du aus meiner Wendepunkt-Geschichte irgendetwas mitnehmen kannst, wenn in deiner Seele gerade etwas mitschwingt, wenn du an irgendeinem Punkt denkst: „Verdammt, das habe ich auch schon so erlebt“, dann kann ich dir aus eigener Erfahrung sagen: 

Es wird leichter, wenn du jemanden an deiner Seite hast, der dich sieht und versteht – dich als Mensch, nicht nur als Kanzleiinhaber.

Mir erging es damals so, dass ich mich selbst kaum noch richtig wahrnehmen konnte. Ich hatte so viel umgesetzt, was andere für richtig hielten. So vieles getan, was man eben tut, wenn man eine Kanzlei aufbaut. Über so viele Jahre hatte ich die Erwartungen anderer erfüllt, dass ich langsam den genauen Überblick darüber verloren hatte: 

„Was sind eigentlich meine eigenen Erwartungen? Was will ich wirklich? Wer bin ich eigentlich?“

Und was mich am meisten beunruhigt hat, war die Frage: 

„Was, wenn das, was ich will, überhaupt nicht mit den üblichen Vorstellungen darüber übereinstimmt, wie man eine Steuerkanzlei führt? Was, wenn all die Anstrengung umsonst war?“ 

Das hat mir Angst gemacht. Das hat mich umgetrieben. Und eine Zeit lang hat es mich sogar davon abgehalten, nach anderen Wegen zu suchen.

“Weiter so!” ist keine Option

Nun, in jener einen Februarnacht war mir klar, dass dies mein Wendepunkt ist. Ich kann nicht auf diese Weise weitermachen. Ich kann mich nicht von der Angst kontrollieren lassen, etwas falsch zu machen, während ich versuche, meine Kanzlei nach meinen Bedürfnissen umzustrukturieren. 

Denn ich erkannte, wenn ich auf diesem Pfad bleibe, wenn ich mich nicht traue, einen anderen Weg einzuschlagen, wird dieser Weg mich ins Verderben führen.

Es reicht nicht aus, einfach weiterzumachen und sich einzureden: „Komm schon, du schaffst noch einen Tag. Das packst du noch.“ 

Vielleicht kennst du das auch, dieses Aufwachen am Morgen und denken: „Mann, wäre der Tag doch schon vorbei.“ 

Das ist das genaue Gegenteil von Leben. Und es steht im klaren Widerspruch zur Vorstellung einer Wunschkanzlei.

…wenn du weit gehen willst, geh mit Freunden

Nun, was kann man in einem solchen Moment tun? Für mich war klar, dass ich es alleine nicht schaffen kann, denn alles, was ich in Eigenregie bewerkstelligen konnte, hatte ich bereits versucht. 

Ich wusste also, dass ich Unterstützung benötige. Zu meinem großen Glück hatte ich zu dieser Zeit die Kontaktdaten einer wunderbaren Coachin zur Hand.

Nein, sie war und ist nicht spezialisiert auf Steuerkanzleien. Nein, sie hatte keine Erfahrung mit der Umgestaltung von Kanzleien und den Besonderheiten, denen wir rechtlich und sachlich dabei unterliegen. 

Aber was sie ganz wundervoll konnte, war, sich auf mich zu konzentrieren. Das war das neue Element, das in meine Überlegungen eingebracht wurde. 

Was möchte Benita wirklich? 

Das hat Marion wie keine andere aus mir herausgeholt. Dieser Prozess war für mich alles andere als einfach, denn ich war nicht daran gewöhnt, danach zu fragen, was ich möchte. Ich war nur daran gewöhnt, zu fragen: „Was muss erledigt werden? Okay, los geht’s.” 

Ich bin eine Macherin. Du wahrscheinlich auch.

Was kannst du jetzt tun?

Welche Schritte kannst du unternehmen, wenn du an diesem Punkt angelangt bist? Wenn du denkst: „Ich muss herausfinden, wie es weitergeht. So wie es jetzt ist, kann es nicht bleiben, denn DAS HIER ist jedenfalls nicht mein Weg.“ 

Als allererstes kannst du darüber nachdenken: 

Was stört mich?
Was möchte ich nicht mehr? 

Marion hat mich oft gefragt: „Worauf möchtest DU dich fokussieren? Was ist DIR wichtig? Wo spürst DU Freude?“ 

Anfangs konnte ich das nicht einmal beantworten. Alle meine Antworten waren negativ formuliert. Ich konnte nur feststellen: “Ich weiß zwar nicht, was ich will, aber DAS (setze einen beliebigen Frustrationsgrund ein)  möchte ich auf keinen Fall mehr.“ 

Es reicht für den Anfang, zu wissen, was du nicht willst

Und das ist ein entscheidender Punkt. Es ist in Ordnung, wenn du am Anfang nicht genau weißt, was du willst. Es ist in Ordnung, wenn du vor allem weißt, was du nicht mehr möchtest. 

Das war der Punkt, an dem auch wir begonnen haben.

Was möchte ich nicht mehr?
Was ärgert mich?
Was löst diesen Stress aus?
Was verursacht dieses Gefühl der totalen Sinnlosigkeit, obwohl von außen alles so fantastisch aussieht?
… und warum ist das so? 

Wir haben uns viel Zeit genommen, die Gemeinsamkeiten in all dem zu finden, was mich ärgerte, was mich stresste, was mich belastete.

Im zweiten Schritt konnten wir uns dann darauf konzentrieren: 

Was bereitet mir eigentlich Freude? 

Denn natürlich war nicht alles schlecht in meiner Kanzlei. Es gab Aspekte, die mir Freude bereiteten. Sie waren nur überlagert von allem, was ich nicht mehr wollte, wovon ich genug hatte, was nicht mehr tun konnte und wollte. 

Als wir das herausgearbeitet hatten, haben wir die wertvollen Elemente entdeckt. 

Wir haben die Dinge gefunden, die ich wirklich wollte, von denen ich aus ganzem Herzen sagen konnte: „Ja, das ist großartig. Deshalb möchte ich weitermachen. Das ist es, was ich wirklich möchte.“ 

Und auch dabei haben wir Gemeinsamkeiten gefunden, mit denen wir weiter arbeiten konnten. 

Klare Grenzen ziehen

Wenn du diese beiden Punkte hast – das, was du nicht mehr willst und was dich ärgert, und das, was dir Freude bereitet und dich mit Energie erfüllt –, wenn du die Gemeinsamkeiten aus beiden Aspekten herausgearbeitet hast, kannst du zum dritten Schritt übergehen und klare Grenzen ziehen. 

Diese beiden Pole helfen dir tatsächlich dabei, die Punkte zu identifizieren, an denen es reibungslos laufen muss, damit du dich in deiner Kanzlei wohl fühlst!

Was muss erfüllt sein, damit du dich in deiner Kanzlei wohlfühlst?
Was ist notwendig, damit du bei deiner täglichen Arbeit Freude empfindest? 

So, dass du morgens aufwachst und denkst: „Ja, ich freue mich auf den Tag.“ 

Natürlich spielt das auch in einem der jüngsten Beiträge hinein – nämlich in das Grundgesetz deiner Wunschkanzlei. Auf diesem Grundgesetz fußen die Prinzipien deiner Wunschkanzlei. 

Dadurch priorisierst du in deiner Kanzlei die Dinge, die dir Freude bereiten, die dich mit Energie erfüllen und die deine tiefsten Überzeugungen in der Welt repräsentieren. 

Gleichzeitig reduzierst du immer mehr die Aspekte, die dir Energie absaugen, die dich ärgern, dir Stress verursachen und die nicht mit deinem Grundgesetz übereinstimmen.

Einen kleinen (!) Schritt nach dem anderen

Der vierte Schritt ist dann – ACHTUNG, das ist besonders wichtig: 

Einen (!) winzig kleinen (!) ersten Schritt zu definieren, der dich ein kleines Stück näher zu dem bringt, was du willst, und ein kleines Stück weiter weg von dem, was du nicht willst.

Es ist wichtig, dass es nur ein Schritt ist. Und es ist wichtig, dass es ein wirklich kleiner Schritt ist. 

Denn im Laufe der Zeit hast du gelernt, dass du dich auf dich selbst oft nicht verlassen kannst. Du hast dir schon oft vorgenommen, etwas zu ändern. Und nicht selten hat der Alltag deine guten Absichten und Pläne einfach überrollt. Deshalb ist es von großer Wichtigkeit, dass dieser Schritt wirklich winzig klein ist. So klein, dass du ihn garantiert (!) einhalten kannst.

Mein allererster, winzig kleiner Schritt – vielleicht werde ich darüber auch noch einen eigenen Beitrag verfassen – war der Wunsch, einmal in der Woche um 18 Uhr nach Hause zu gehen. Ich wollte einmal pro Woche gemeinsam mit meinem Mann zu einer normalen Zeit zu Abend essen und den Abend mit meinem Mann bewusst verbringen. Nicht nach Hause kommen, etwas zu Essen hinter die Kiemen schieben und dann völlig erschöpft auf dem Sofa landen, sondern wirklich präsent sein. Gemeinsam den Abend genießen. Ein einziges Mal pro Woche.

Diesen kleinen Schritt hatte ich als meinen ersten definiert. Und das war der Schritt, den ich konsequent umsetzen konnte, weil ich nicht gesagt hatte, dass ich jeden Abend um 18 Uhr nach Hause gehen will. 

Das wäre in meiner Welt zu diesem Zeitpunkt einfach nicht realistisch gewesen. Aber einmal die Woche, das konnte ich mir zusagen, weil ich wusste, dass ich es auch durchhalten kann.

Dieser Schritt war der Auslöser, der alles in Bewegung gebracht hat. Er hat mir ermöglicht, das zu tun, was ich heute tue – zuerst meine eigene Wunschkanzlei aufzubauen und nun anderen Menschen dabei zu helfen, ihre eigene Wunschkanzlei, ihr eigenes Wunschbusiness zu verwirklichen.

Du bist nicht allein

Wenn dich dieser Gedanke berührt, wenn dich das inspiriert, den nächsten Schritt gehen zu wollen, dann stehe ich hier für dich bereit. Ich bin jederzeit für dich da, um dich dabei zu unterstützen. 

Ich bin heute diejenige, die ich mir damals gewünscht hätte – jemand, der die Rolle übernehmen kann, die Marion für mich erfüllt hat – plus einem Sack voll Erfahrung mit der Lebensrealität einer Kanzleiinhaberin. 

Ich verstehe, wie es ist, in einer Steuerkanzlei festzustecken. Ja, eine Steuerkanzlei ist einerseits ein Unternehmen, wie jedes andere auch. Und andererseits ist sie eben genau nicht wie jedes andere Unternehmen. 

Es gibt bestimmte Rahmenbedingungen, die für uns als Steuerberater anders sind als für andere Unternehmer. Es hilft enorm, wenn jemand nachempfinden kann, in welchem emotionalen, sachlichen, fachlichen und rechtlichen Dilemma du vielleicht steckst, während du versuchst, deinen Weg zur Wunschkanzlei zu finden.

Deshalb ist es mir ein besonderes Anliegen, Steuerberater dabei zu unterstützen, diesen Weg zu beschreiten. Als Steuerberaterin, die nachfühlen kann, wie es ist, mittendrin zu stecken und sich nicht mehr aus eigener Kraft befreien zu können.

Wunschkanzlei ist keine Blaupause!

Was ich auf meiner Reise gelernt habe, ist, dass es großartige Menschen da draußen gibt, die fantastische Ideen und Vorschläge dafür haben, wie man eine Kanzlei aufbaut, mit einer Vielzahl von Konzepten. Und ich habe gelernt, dass es viel zu viele »Blaupausen« da draußen gibt. All diese Angebote sind toll und werden mit den besten Absichten gemacht. All diese Pläne funktionieren auch irgendwie. Aber sie funktionieren auf einer sachlichen Ebene und sind losgelöst von dir als Individuum und Persönlichkeit. Es sind Blaupausen, die eben nur dann für dich funktionieren, wenn du mit deiner Ausgangsbasis und deinen Wünschen, Zielen und Bedürfnissen genau in diese Blaupause passt. 

Hier möchte ich mit “Abenteuer Wunschkanzlei” einen Punkt hinzufügen, der in meinen Augen fehlt in diesem überladenen Markt von Möglichkeiten: Der Punkt ist, dass du dich selbst in den Mittelpunkt stellst.

Du bist das Zentrum deiner Wunschkanzlei

Schau nicht danach, wie “man” es idealerweise macht, oder wie der Coach oder Mentor es gemacht hat. 

Schau darauf, was für dich Sinn ergibt. 

Nur so kannst du diesen Weg auf eine Weise beschreiten, das deine gesamte Wunschkanzlei und dein Leben als Kanzleiinhaber am Ende für dich Sinn ergibt!

Ein ausgezeichneter erster Schritt in diese Richtung ist natürlich »Die Wunschkanzlei-Freiheitsformel«, die ich in regelmäßigen Abständen anbiete. 

Dort schaffen wir in wenigen Stunden enorm viel Klarheit und ich gebe dir Ideen und Impulse für deine ersten Schritte, für die Neugestaltung deiner Wunschkanzlei und alle möglichen Anregungen, die du brauchst, um deinen Stein des Anstoßes – deinen Wendepunkt – in Bewegung zu setzen.

Ich freue mich darauf, mit dir darüber zu sprechen, wie deine Wunschkanzlei aussehen kann, und wünsche dir bis dahin alles Gute.

Deine Benita. 

Bleib auf dem Laufenden

Möchtest du gerne Impulse erhalten, um dein Kanzlei- und Unternehmerleben einfacher und leicht zu machen? Dann trage dich hier für meinen Newsletter ein! Im Newsletter bekommst du nützliche Informationen und Angebote zu den Themen "Dein Erfolg und Lifestyle als Kanzleiinhaber und Unternehmer". Er wird unregelmäßig versendet - einfach wenn es gerade passt.

Der Vorname ist eine freiwillige Angabe und wir nur zur Personalisierung der E-Mails verwendet. Wenn dir die E-Mails nicht gefallen, kannst du dich jederzeit durch einen Klick auf den Abmeldelink wieder austragen. Alle E-Mails werden über den Newsletter-Dienst ActiveCampaign versendet, der seinen Sitz in den USA hat. Das Leseverhalten wird statistisch ausgewertet. In der Datenschutzerklärung kannst du noch genauer nachlesen was mit Deinen Daten passiert.

Hinterlasse mir gerne einen Kommentar zu diesem Artikel:

{"email":"Email address invalid","url":"Website address invalid","required":"Required field missing"}

Über die Autorin

Benita Königbauer

Ich bin Benita, Business Mentorin, Profit First Professionals-Ausbilderin, zertifizierte Fix-This-Next-Beraterin, Wirtschaftsmediatorin und Steuerberaterin aus München und ich finde: das Unternehmerleben darf auch leicht sein! Falls Du Dich also schon mal gefragt hast, warum manche Unternehmer offenbar einfach mühelos erfolgreich sind und andere scheinbar immer 'von-der-Hand-in-den-Mund" leben, weißt Du schon, wo ich mich am liebsten tummele 🙂

Außerdem bin ich Übersetzerin für "Bürokratisch - Deutsch", "Umständlich - Deutsch" und "Peinlich - Deutsch" im Bereich Finanzen und Erfolg. Ich schreibe und spreche also über Themen, um die wir gerne einen Bogen machen und deshalb dann eben oft auf der Stelle treten.

Diese Artikel könnten dich auch interessieren

>