Die Richtigen fragen vs. die richtigen Fragen

Unterstützende Gruppe

Neulich haben wir darüber gesprochen, ob du dir die richtigen Fragen stellst.

Wir haben eine ganze Reihe von Fragen erarbeitet, die du dir selbst – oder auch anderen Menschen – in Situationen stellen kannst, in denen du das Gefühl hast, nicht so richtig weiterzukommen.

Die richtigen Fragen sind nur ein Teil der Gleichung 

Die richtigen Fragen zu stellen ist bereits ein wichtiger Schritt. Heute möchte ich jedoch noch einen anderen Aspekt beleuchten: 

Es geht nicht nur darum, die richtigen Fragen zu stellen, sondern auch darum, die richtigen Menschen um Rat zu fragen.

Denn unabhängig davon, wie großartig deine Frage ist und wie gut formuliert sie sein mag, wenn du die falschen Menschen um Rat fragst oder wenn du dich selbst in der falschen Energie dafür oder in einer Situation befindest, in der du nicht lösungsorientiert bist, dann kann auch die beste Frage bestenfalls nur wertlos sein und dich im schlimmsten Fall in die Irre führen.

Drei Szenarien, die du mit Bedacht angehen willst 

Lass uns nun verschiedene Szenarien betrachten, mit denen du vielleicht bereits in deinem Alltag konfrontiert wurdest oder die du selbst erlebt hast. 

1. Kollegen

Oftmals neigen wir dazu, wenn wir vor Herausforderungen in unserer Wunschkanzlei stehen, Kollegen um Rat zu fragen. Es gibt beispielsweise Facebook-Gruppen und zahlreiche andere Netzwerke und Treffen, bei denen wir unsere Situation schildern und eine Frage stellen können. 

Es ist super, dass sich diese Netzwerke in den letzten Jahren so wundervoll entwickelt haben. Rückblickend wünschte ich mir, dass es bereits damals, als ich meine Reise zur Wunschkanzlei begonnen habe, solche Kollegennetzwerke gegeben hätte, an die ich mich mit meinen Fragen hätte wenden können.

Doch am Ende des Tages dürfen wir uns im Klaren darüber sein, dass die Antworten, die wir in solchen offenen Netzwerk-Situationen erhalten, oft relativ oberflächlich sind. 

Dies geschieht schon allein deshalb, weil die Menschen, mit denen du kommunizierst, normalerweise nicht genug über dich wissen, wie zum Beispiel in Facebook-Gruppen oder bei Netzwerktreffen, wo die meisten Teilnehmer einander nicht wirklich gut kennen. 

Selbst wenn du versuchst, so viele Informationen wie möglich bereitzustellen, bleibt der erhaltene Rat oft auf Meinungen und Stimmungsbilder beschränkt. Echte, auf dich zugeschnittene Antworten sind in solchen Umgebungen sehr selten.

Dennoch hat es positive Aspekte. Du erhältst eine Bandbreite an Meinungen, Ideen und Impulsen von Menschen, die zumindest einen ähnlichen Hintergrund wie du haben. Diese Vielfalt kann dir helfen, zumindest einige Ideen für die nächsten Schritte zu generieren. Das ist sicherlich nicht schlecht.

2. Friends and Family

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, Freunde oder Familienmitglieder um Rat zu fragen. 

Freunde und Familie haben den großen Vorteil, dass sie dich lieben und das Beste für dich wollen. Wenn du mit deinen Fragen und Problemen zu ihnen gehst, werden sie ihr Bestes tun, um dir wohlmeinende, liebevolle und hilfreiche Antworten zu geben.

Das Problem dabei ist jedoch, dass sie oft die spezifische Situation und Lebensrealität eines Steuerberaters oder Unternehmers – speziell eines Kanzleiinhabers – möglicherweise nicht vollständig verstehen und nicht wirklich nachvollziehen können, womit du gerade kämpfst. Sie verstehen vielleicht nicht einmal, warum deine Frage überhaupt ein Problem für dich darstellt. 

Möglicherweise hast du selbst bereits einmal erlebt, wie du mit einer für dich sehr wichtigen Frage auf ungläubige Blicke bei deinen Freunden und deiner Familie gestoßen bist. Dies liegt nicht daran, dass sie dir nicht glauben oder dir nicht helfen wollen. Es liegt einfach daran, dass sie die besondere Lebenssituation eines Kanzleiinhabers aus ihrer eigenen Erfahrung heraus möglicherweise nicht nachvollziehen können.

Daraus ergibt sich im Grunde genommen, dass sie dir oft nur liebevoll gemeinte Antworten geben können, die jedoch möglicherweise nicht unbedingt die Antworten sind, die du gerade für dein Wachstum benötigst. 

Darüber hinaus ist ihr Hauptanliegen, dich vor Schmerz und Schaden zu schützen. Leider gehören Schmerz und Schaden gelegentlich zum Unternehmerdasein dazu. Diese Wachstumsschmerzen sind Teil unserer Entwicklung als Unternehmer und Kanzleiinhaber.

Wenn Freunde und Familie Zeugen deiner unternehmerischen Reise werden, kann es ihnen das Herz brechen, wenn sie von außen zusehen, was du auf diesem Weg durchmachst. Manchmal fragen sie sich und haben dich vielleicht sogar auch schon direkt gefragt: “Warum tust du dir das eigentlich an?”

Diese Perspektive ist zwar liebevoll, aber in diesem Moment möglicherweise nicht wirklich hilfreich für deine Entwicklung. Außer, dass es gut für die Seele ist, wenn dich jemand unterstützt. Freunde und Familie möchten dich normalerweise nicht verletzen. Wenn du ihnen eine Frage stellst oder mit einem Problem zu ihnen gehst, möchten sie dir helfen, dich stützen und halten. Aber aufgrund ihres Wunsches, dich nicht zu verletzen, sind ihre Antworten manchmal nicht vollständig objektiv.

Es kann vorkommen, dass du von Freunden und Familie nicht immer die ehrliche Antwort erhältst, die vielleicht auch eine gewisse Härte hat, die du in diesem Moment vielleicht benötigen würdest. 

Dies geschieht, weil sie nicht wollen, dass du dich noch schlechter fühlst, als du ohnehin schon mit der Situation kämpfst. Sie möchten nicht noch zusätzliches Unbehagen verursachen, indem sie dir „den Kopf waschen“.

Ein weiteres Problem bei Freunden und Familie ist, dass sie meist ein bestimmtes Bild von dir haben. Egal, in welchem Kontext sie dich kennen, sei es in einer privaten Freizeitsituation oder als Familienangehörige, mit denen du möglicherweise dein ganzes Leben verbracht hast – sie haben eine bestimmte Vorstellung von dir. Sie haben eine Meinung darüber, wer du bist, wie du tickst, was du brauchst und was du tust. Das ist einerseits schön, da sie viel über dich wissen. 

Andererseits haben sie dadurch auch eine Vorstellung von der Rolle, die du im Gesamtbild deiner Familie und deines Freundeskreises spielst. Ich meine damit nicht, dass du eine Rolle spielst, die dir nicht entspricht, sondern die Rolle, mit der du in dieses Gesamtbild integriert bist. Und möglicherweise passt deine Frage oder der Entwicklungsschritt, den du gerade machen möchtest, nicht wirklich in dieses Bild.

Das stellt die Person, die dir eine gute Antwort geben soll, natürlich vor ein Dilemma. Sie filtert ihre Antwort und deine Frage durch den Filter ihres eigenen Empfindens und ihrer eigenen Agenda, was dein Problem und ihre Antwort für ihr eigenes Leben, ihre Zukunft und eure gemeinsame Situation bedeutet. 

Welche Veränderungen könnten eintreten? Abhängig davon, mit wem du sprichst, mag jemand diese Veränderungen vielleicht begrüßen und annehmen, während ein anderer sie vielleicht nicht so sehr will. Wir sind alle Menschen, und es ist natürlich, dass wir auch darüber nachdenken, wie sich eine Veränderung auf uns selbst auswirken könnte. Und das hat bei allem guten Willen natürlich trotzdem Einfluss auf die Antworten, die wir in solchen Momenten geben. 

3. Coaches und Mentoren

Dann hast du natürlich noch die Möglichkeit, einen Coach oder Mentor zu fragen. 

Das ist bereits ein sehr guter Ansatz, wenn du dir eine relativ objektive Antwort wünschst. Die Person, die du als Coach oder Mentor befragst, hat normalerweise eine gewisse Distanz zu deinem Leben, deiner Kanzlei und möglicherweise auch zu deinem Berufsfeld. Sie ist nicht unmittelbar persönlich involviert und kann daher aus einer ganz anderen Perspektive antworten. In der Regel hat sie kein eigenes Interesse daran, wie deine Antwort letztendlich aussieht.

Für deinen Coach oder Mentor ist es nur wichtig, dass du das Problem für dich gut löst. Wie genau das aussieht, spielt für ihn keine Rolle. Er hat da keine eigenen Kartoffeln im Feuer. Daher bekommst du von ihm eine objektivere Antwort im Vergleich zu Family and Friends, die eine Beziehung zu dir haben, oder Kollegen, die sich vielleicht im gleichen Dilemma befinden wie du und daher vielleicht einen gewissen Tunnelblick haben.

Ein möglicher Nachteil steckt jedoch darin, dass du bei der Auswahl deines Coaches oder Mentors sehr sensibel sein musst. Viele Menschen bieten Coaching oder Mentoring an und haben gut gemeinte, aber eher starre Lösungsansätze entwickelt. Sie haben einen bestimmten Weg für sich als sinnvoll definiert und daraus eine Coaching-Methode oder ein Mentoring-Programm entwickelt. Diese “Blaupausen-Lösungen“ sind meist nur nützlich für Menschen, die sich in genau der gleichen Situation befinden und die genau denselben Weg gehen möchten, wie der Coach oder Mentor.

Das wird dann zum Problem, wenn du für dich und dein Leben einen individuellen Weg gehen willst, der speziell zu dir passt. Sobald du an der Methode etwas verändern möchtest, kann diese Blaupause dir möglicherweise nicht die Lösung bieten, die du brauchst. 

Daher ist es entscheidend, dass du im Voraus prüfst, ob der Coach oder Mentor eine “Blaupause” verwendet oder einen bestimmten starren Lösungsweg anbietet. 

Wenn ja, kommt es entscheidend darauf an, ob diese Blaupause hinsichtlich deiner Ausgangssituation und deiner Ziele genau das bietet, was du suchst. Um das herauszufinden, musst du jedoch zunächst sehr genau wissen, was du willst, damit du beurteilen kannst, ob es passt. 

Wenn die Antwort “Ja” lautet, ist das großartig. 

Wenn die Antwort “Nein” oder “Ich weiß nicht” lautet, ist es wichtig, weiterzusuchen, selbst wenn dir deine Situation unter den Nägeln brennt. Dieser Coach oder Mentor ist dann möglicherweise nicht die richtige Person, um dich dorthin zu führen, wo du hin möchtest. Doch keine Sorge: es gibt zweifellos genügend Menschen da draußen zur Auswahl.

Ein weiterer Aspekt, den du in Betracht ziehen kannst, ist, ob dieser Coach oder Mentor persönliche Erfahrungen mit deiner Lebenssituation hat. Das bedeutet nicht unbedingt, dass er dasselbe Problem zur gleichen Zeit hatte. Es bedeutet vielmehr, ob er deine Situation als Steuerberater und Kanzleiinhaber in deiner Lebensrealität empathisch nachvollziehen und dich aus dieser Perspektive dabei unterstützen kann, die besten Entscheidungen für dich zu treffen. 

Das sind die beiden Faktoren, die du in Betracht ziehen solltest, wenn du die richtigen Fragen an einen Coach oder Mentor stellen möchtest.

Der goldene Weg

Was ist denn nun der goldene Weg? 

Wir haben jetzt verschiedene Szenarien für deine Fragen durchleuchtet, die mehr oder weniger nützlich sind mit verschiedenen Zielen in verschiedenen Situationen. Alle drei haben ihre Vor- und Nachteile. 

Für mich ist der goldene Weg deshalb, eine Kombination aus diesen drei wundervollen Kreisen zu bilden, um sozusagen eine optimale Schnittmenge daraus zu bilden. 

Das Verständnis von Kollegen – aber mit Kontext

Das bedeutet, du holst dir die Sicht von Kollegen hinein, allerdings in einem Umfeld, in dem du deiner Frage Kontext geben kannst. Hier wissen die Kollegen, mit denen du sprichst, genug über dich, um dir bei deiner Entscheidungsfindung zu helfen und nicht nur eine Meinung zu äußern. Mit Kontext und dem Wissen über dich wird ein gemeinsames Lösungs-Brainstorming überhaupt erst wirklich möglich.

Die Liebe von Freunden – ohne eigene Agenda

Dazu holst du dir auf deinem goldenen Weg die Liebe von Freunden. Durch die Teilnahme in einer geschlossenen Gruppe unter Freunden herrscht Vertraulichkeit, und jeder ist bereit, sich einzubringen. Eine solche Gruppe existiert ausschließlich, um gemeinsam die persönlich beste Lösung für jeden Einzelnen zu finden

Jeder in einer solchen Gruppe ist da, um etwas beizutragen und bereit, das anzunehmen, was die anderen ihm geben. 

Hier spiegelt sich für mich die goldene Regel, mit der ich alle meinen Gruppen und Mastermind-Programme führe habe: „Give to give.“ 

Alle Menschen, die dort teilnehmen, müssen die Haltung mitbringen, ihr Bestes zu geben um die besten Lösungen für die anderen zu finden. Wenn wir das gewährleisten können, steht jedem Teilnehmer dieser Gruppe die gesamte Gruppe zur Verfügung, um die besten Lösungen für sich selbst zu finden. Das ist wichtig. 

Und das Schöne an diesen besonderen Gruppen ist, dass du dort die Liebe von Freunden erhältst, ohne, dass diese Menschen eine eigene Agenda oder eine Bindung daran haben, wie du am Ende entscheidest, da es keine Auswirkungen auf ihr Leben haben wird. So können sie dir völlig ungefiltert ihre Antworten und Impulse auf deinem Weg geben.

Die Erfahrung und Führung eines Coaches oder Mentoren

Als dritte Zutat holst du dir noch die Erfahrung und Übersicht eines Coaches oder Mentors, der Situationen wie deine kennt, weil er ähnliche Situationen erlebt hat. Jemanden, der eine hohe Empathie dafür hat, in welchem Dilemma du dich gerade befindest, wie sich das anfühlt und mit welchem Blick du an eine Lösung herangehen kannst. 

Ein solcher Coach oder Mentor drängt dich nicht in eine vorgefertigte Blaupausen-Lösung, um dich wie ein Weihnachtsplätzchen in die Form seiner Ideallösung zu zwängen. Stattdessen lässt er Raum für die gemeinsame Erarbeitung deiner individuellen Lösung.

Der beste Nährboden für deine Fragen

Dieses Umfeld, in dem du die drei positiven Aspekte aus diesen Kreisen vereinst, diese kleine Schnittmenge, dieser Sweet Spot, ist meiner Meinung nach der beste Nährboden für deine richtigen Fragen. 

Hier kannst du buchstäblich mit deinen richtigen Fragen die Richtigen fragen

Hier findest du Menschen, die bereits erfolgreich bewältigt haben, was dir gerade bevorsteht und was dich gerade beschäftigt. 

Menschen, die sich dir als Mensch verbunden fühlen, ohne aber eine eigene Bindung an das Ergebnis oder deine Entscheidung zu haben. Sie kennen das Gefühl und können dich genau dort abholen, wo du jetzt gerade stehst, wo immer das sein mag. Und es sind Menschen, die notfalls bereit sind, mit dir durch den Wachstums-Schmerz zu gehen, der manchmal nötig ist, um als Kanzleiinhaber und Unternehmer das nächste Level zu erreichen. 

Auch wenn du in diesem Moment eine Antwort vielleicht nicht so gerne hörst, bleiben sie dran und begleiten dich durch diesen Schmerz, damit du daran wachsen und gestärkt aus dieser Situation hervorgehen kannst.

Das ist für mich das optimale Umfeld für deine Fragen, für dein Wachstum, für deine Entwicklung. 

Zwei Möglichkeiten, deinen Sweet-Spot zu finden

Du hast zwei Möglichkeiten, dieses Umfeld für dich zu schaffen. 

Bilde eine Peer-Group und füge externe Führung hinzu

Zum Einen kannst du es dir selbst zusammenstellen. Das heißt, du kannst dir selbst passende Kollegen in dein Netzwerk holen. Du möchtest dabei deine Peer Group so bilden, dass ihr euch in ungefähr ähnlichen Situationen befindet, sodass ihr euch gut verstehen könnt, jedoch so unterschiedliche Entwicklungen vollzogen habt, dass es dennoch möglich ist, einander neue Impulse zu geben. 

Denn es nützt keinem etwas, wenn ihr alle zur selben Zeit im selben Töpfchen schmort und niemand wirklich neue Impulse beisteuern kann. Du brauchst also eine Peer-Group, in der unterschiedliche Impulse möglich sind, aufgrund verschiedener Erfahrungswege und Erfahrungslevels, aber dennoch müssen alle gut miteinander harmonieren.

Wenn du eine solche Peer-Group zusammengestellt hast, könnt ihr euch gemeinsam überlegen, wen ihr zum Beispiel als Coach oder Mentor hinzuziehen möchtet, der für euch alle in dieser Gruppe als Externer mit frischen Augen agieren und euren Austausch leiten kann und ihn dann gemeinsam als Gruppe buchen. So wertet ihr eure Peer-Group mit zusätzlicher Leadership auf, mit jemandem, der tatsächlich in den gegebenen Situationen keinerlei persönliches Interesse hat, der eine Gruppe führen und leiten kann und euch mit entsprechender Erfahrung und Übersicht durch die Prozesse führt, ohne selbst beteiligt zu sein.

Schließe dich einer bestehenden Mastermind-Gruppe für dein Thema an

Die zweite Möglichkeit ist, dich einfach einer bereits bestehenden, professionell geführten Gruppe anzuschließen. 

Solche Gruppen gibt es für alle möglichen Themen und Entwicklungsprozesse – und wenn du mir schon eine Weile folgst, weißt du vielleicht, dass ich eine solche Gruppe leite, nämlich die „Abenteuer Wunschkanzlei Intensiv Mastermind“. Diese Gruppe ist genau dazu da, Kanzleiinhaber auf ihrem individuellen Weg zu ihrer Wunschkanzlei – der Kanzlei, die ideal zu ihrem Leben passt – zu begleiten. 

Hier findest du Impulse, Webinare und Lerninhalte in deinem Mitgliederbereich zu einer Vielzahl von Kernthemen innerhalb deiner Wunschkanzlei, wenn du das möchtest. 

Doch das Herzstück sind unsere wöchentlichen Live-Treffen auf Zoom, bei denen wir aktuelle Themen, Probleme und Fragen gemeinsam besprechen und die besten Lösungen für jeden einzelnen Mastermind-Teilnehmer finden.

Wenn das für dich spannend klingt, wenn du gerne mehr darüber erfahren möchtest, freue ich mich sehr, wenn du mir schreibst. Oder lass uns gemeinsam einen virtuellen Cappuccino trinken und herausfinden, ob die „Abenteuer Wunschkanzlei Intensiv Mastermind“ für dich das Richtige ist, oder ob ich dir andere Tipps dazu geben kann, wie du dir das passende Umfeld schaffst, um die mit deinen richtigen Fragen die Richtigen zu fragen 😉 

Bis dahin, liebe Grüße und hab eine schöne Woche,

Deine Benita.

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Über die Autorin

Benita Königbauer

Ich bin Benita, Business Mentorin, Profit First Professionals-Ausbilderin, zertifizierte Fix-This-Next-Beraterin, Wirtschaftsmediatorin und Steuerberaterin aus München und ich finde: das Unternehmerleben darf auch leicht sein! Falls Du Dich also schon mal gefragt hast, warum manche Unternehmer offenbar einfach mühelos erfolgreich sind und andere scheinbar immer 'von-der-Hand-in-den-Mund" leben, weißt Du schon, wo ich mich am liebsten tummele 🙂

Außerdem bin ich Übersetzerin für "Bürokratisch - Deutsch", "Umständlich - Deutsch" und "Peinlich - Deutsch" im Bereich Finanzen und Erfolg. Ich schreibe und spreche also über Themen, um die wir gerne einen Bogen machen und deshalb dann eben oft auf der Stelle treten.

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