7 wertvolle Schritte für dich und dein Team

Teamliebe, Wir sind verantwortlich für die Energie, die wir in einen Raum bringen

Was kannst du kontrollieren und was nicht?

„Wir sind verantwortlich für die Energie, die wir in einen Raum bringen.“

Oprah Winfrey

Vielleicht hast du das Zitat von Oprah Winfrey schon mal gehört und vielleicht hast du dir auch schon deine eigenen Gedanken dazu gemacht.

Verantwortung ist besser als ihr Ruf

Auch wenn Verantwortung oft erst einmal nach einer Last klingt, bedeutet es aber auch wir können ganz viel daran gestalten. Denn, wenn ich verantwortlich bin für die Energie, die ich in einen Raum, in ein Gespräch, in einen Konflikt oder in egal was bringe, dann kann ich das auch beeinflussen, gestalten und kontrollieren.

Input versus Output

Das bedeutet letztendlich: egal, was wir vorhaben, egal welches Ziel wir im Blick haben -ob das jetzt ein großes Ziel für deine Wunschkanzlei ist oder ob es vielleicht ein Tagesziel ist, oder das bevorstehende Gespräch mit einem Mitarbeiter oder mit einem Mandanten gut zu führen – du kannst deinen Input kontrollieren, du kannst kontrollieren, beeinflussen und gestalten, wie du in diese Situation hineingehst und was du bereit bist, dort zu investieren.

Was wir sehr, sehr häufig nicht gestalten können und nicht beeinflussen können, ist der Output, der letztlich dabei herauskommt. Ganz besonders dann nicht, wenn dieses Ergebnis, dieser Output, davon abhängig ist, was andere Menschen mitzubringen, was sie bereit sind zu investieren oder wie sie bereit sind, auf dich zu reagieren.

Denn das ist deren Input und den kontrollieren sie selber.

Konzentriere dich auf deinen Input

Das bedeutet, dass wir uns selbst für Frustration anfällig machen, solange wir uns persönlich darauf versteifen, ein bestimmtes Ziel erreichen zu müssen und uns dabei regelrecht verbissen verhalten. Ich meine hier nicht Ziel im Sinne einer übernommenen Verpflichtung, sondern vielmehr, die Fälle, in denen wir uns in das Erreichen eines bestimmten Ergebnisses verbeißen. Wenn wir dabei nämlich nicht allein durch unseren Input in der Lage sind, dieses Ziel zu erreichen, sondern auch der Input anderer Menschen eine Rolle spielt, kann das zu Problemen führen.

Aufruhr im Team

Aktuell bemerke ich dies insbesondere bei meiner Arbeit mit Kunden – sowohl im 1:1 als auch in der Abenteuer Wunschkanzlei Intensiv Mastermind im Hinblick auf Team-Probleme.

Vielleicht geht es dir momentan auch so: Bestandsmitarbeiter sind gefühlt am Anschlag. Sie sind gestresst, wirken launsich und fordernd und stellen offenbar gerade relativ flächendeckend ihre Berufswahl infrage, oder vielleicht auch nur „die Wahl ihres Arbeitgebers“.

Daraus folgt, dass wir als Kanzleiinhaber uns ein Stück weit verunsichert fühlen, weil wir spüren, dass unser Team momentan nicht vollkommen zufrieden oder motiviert ist. Vielleicht sind sie gestresst, befinden sich in einer Wartehaltung oder haben gar eine Blockadehaltung gegenüber ihrer Arbeit, den Rahmenbedingungen oder uns als Führungskräften eingenommen.

Dabei spielt es übrigens auch nur eine untergeordnete Rolle, was genau die Ursache dafür ist. Wir vermissen das Team-Gefühl, das wir uns einmal vorgestellt oder in der Vergangenheit auch erlebt haben. Wir erkennen unser eigenes Team nicht mehr recht wieder.

Neue Mitarbeiter sind nicht unbedingt die Lösung

Zusätzlich ist uns nicht verborgen geblieben, dass einige, die versucht haben, neue Mitarbeiter zu gewinnen, feststellen mussten, dass das momentan keine leichte Aufgabe darstellt. Es ist allgemein gerade nicht einfach, überhaupt neue Mitarbeiter zu finden, und es wird noch schwieriger, wenn bestimmte Anforderungen und Qualifikationskriterien erfüllt werden müssen. Einen neuen Mitarbeiter zu finden, der ins Team passt und den gewünschten Qualitätskatalog erfüllt, ist momentan eine Herausforderung. Falls sich also eines meiner Teammitglieder dazu entscheiden würde, nicht mehr weiter mit mir in meinem Boot rudern zu wollen, wird es sicher kein Vergnügen, dieses Teammitglied zu ersetzen.

Was für eine Art Chef bin ich gerade?

Diese Situation führt momentan für viele Kanzleiinhaber und Unternehmer zu einem extremen Spannungsfeld. Wir sind angespannt wegen der Situation in unseren Kanzleien. Wir sind angespannt wegen der Situation mit unseren Mandanten. Wir sind angespannt wegen der Situation mit der Gesetzgebung und jetzt sind wir auch noch angespannt wegen der Situation mit unserem Team.

Kein Wunder, dass uns da gerade nicht jeden Tag die Sonne aus dem Herzen lacht, oder? Nichtsdestotrotz dürfen wir uns jetzt gut um unser Team kümmern!

Hand aufs Herz:

Wirklich jeder arbeitet lieber für einen entspannten Chef oder eine entspannte Chefin als für jemandem, dem morgens beim Eintritt in die Kanzlei bereits die Haare zu Berge stehen.

Das ist völlig normal.

Ein Beispiel aus der Praxis:

Letzte Woche hatte ich in meinem Workshop „Die Wunschkanzlei Freiheits-Formel“ eine zauberhafte Teilnehmerin, für die genau diese Frage gerade aktuell war. Ich hatte ein paar Tipps dazu gegeben, wie man an solche Themen herangehen kann und sie ging daraufhin sehr, sehr reflektiert mit sich selbst in Klausur und hat sich gefragt:

Wie begegne ich eigentlich gerade als Chefin meinen Mitarbeitern?
Ja, ich habe das Gefühl, dass meine Mitarbeiter nicht mit mir an einem Strang ziehen. Ich habe auch das Gefühl, dass sie mich oft alleine lassen und dass nicht viel vorwärtsgeht. Ich weiß einfach nicht mehr, wie ich einen Zugang zu ihnen finden kann. Aber wie begegne ich denn meinen Mitarbeitern?

Sie ist zu folgendem Schluss gekommen – und ich glaube, dass das auf ganz viele momentan zutrifft:

„Ich bin gestresst. Ich habe das Gefühl, ich habe überhaupt keine Zeit mehr, schon gar nicht für mich selbst und auch nicht für die Arbeit, die ansteht. Ich stehe maximal unter Druck.”

Der berühmte letzte Tropfen

Wenn wir uns in so einer Situation befinden, ist das etwas völlig Menschliches und gibt keinen Grund, uns selbst zu verurteilen. In diesen Momenten sind wir einfach nicht unser bestes Selbst. Wir können nicht der entspannte Chef oder die entspannte Chefin sein, die sich unsere Mitarbeiter vielleicht wünschen.

Je nachdem, wie lange dieser Zustand anhält, sind unsere Mitarbeiter jedoch möglicherweise auch ein wenig zurückhaltend geworden. Keiner unserer Mitarbeiter möchte an diesen Tagen unbedingt derjenige sein, der das Fass zum Überlaufen bringt. Denn wenn bei uns das Fass überläuft, sind wir eben auch nicht unser bestes Selbst und das macht es für denjenigen, der jetzt noch den Tropfen ins Fass hat fallen lassen, nicht gerade zu einer angenehmen und positiven Erfahrung. 

Deine Mitarbeiter vermeiden den Konflikt

Das bedeutet, dass unsere Mitarbeiter in der Folge versuchen, den Kontakt mit uns möglichst zu vermeiden. Sie kommunizieren möglicherweise über Zettelchen oder E-Mails und wir haben das Gefühl, dass sie uns aus dem Weg gehen.

Wir dürfen uns also fragen, welche Energie wir einbringen können, um diese Situation zu verbessern und zu erleichtern. Und nein, ich sage jetzt nicht Reiß dich zusammen und sei einfach nett, weil das Blödsinn ist. Das kannst du momentan vielleicht gar nicht in dieser Situation. Ihr habt alle schon über Jahre hinweg so viel zu bewältigen. Der Druck hat sich maximal erhöht und wir sind alle nur Menschen.

Sieben Schritte für dich und dein Team

Was ich dir heute mitgeben möchte, sind sieben Ideen oder sieben kleine Schritte, die du einfach mal für dich selber ausprobieren kannst und schauen kannst, ob die Situation dadurch besser wird. Das bedeutet nicht, dass du von jetzt auf nun lächeln und strahlen musst und alles supertoll ist. Es bedeutet nur, dass du vielleicht ein kleines bisschen an der Stimmung und an der Energie drehen kannst. Deine Mitarbeiter spüren das dann und würde für sie vielleicht auch die Türen öffnen, um wieder mehr in das Teamgefühl zu kommen.

1. Hab Verständnis für dich selbst

Als Erstes habe bitte Verständnis für dich selbst. Du bist auch „nur“ ein Mensch und das universelle Gesetz lautet: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Es lautet nicht, dass du deinen Nächsten mehr lieben sollst als dich selbst oder umgekehrt.

Es bedeutet vielmehr, dass du dich selbst genauso gut behandeln sollst, wie du von dir erwartest, jeden anderen zu behandeln.

Es bedeutet auch, Verständnis für dich selbst zu haben und zu akzeptieren, dass du vielleicht nicht dein bestes Selbst bist. Trotzdem bist du ein wertvoller, großartiger und liebevoller Mensch. Indem du Schritt für Schritt daran arbeitest, wieder zu deinem besten Selbst zurückzufinden und dich besser zu fühlen, wirst du auch in der Lage sein, diese positive Energie wieder nach außen zu tragen und anderen zugutekommen zu lassen. Das ist der erste Schritt – verstehe und akzeptiere dich selbst.

2. Lass mal Dampf ab

Der zweite Punkt lautet: Lass mal Dampf ab. Du musst nicht alles, was auf dich einprasselt, kanalisieren, mit einem Lächeln quittieren und dich zusammennehmen. Es ist okay, wenn du mal Dampf ablässt. Es ist sogar wichtig, dass du Dampf ablässt. Geh Boxen, geh raus ums Haus, schmeiß etwas an die Wand, wenn du willst (idealerweise keine harten Gegenstände). Brülle einfach mal laut drauflos (wenn Menschen in deiner Nähe sind, informiere sie vielleicht vorher, dass du jetzt nur Dampf ablässt, dass es nichts mit ihnen zu tun hat und dass auch nichts Schlimmes passiert, wenn du gerade brüllst).

Es ist okay, das Adrenalin muss auch mal raus aus deinem System. Was auch immer deine Methode ist, um Adrenalin loszuwerden, nutze sie.

3. Selfcare

Der dritte Punkt ist sehr klar: Pass auf dich auf und geh gut mit dir um. Ich habe bereits eine ganze Reihe von Beiträgen im Podcast, im Blog und auch als Video veröffentlicht, in denen es insgesamt um Selfcare geht und darum, das beste Pferd im Stall gut zu versorgen. Dort findest du viele Hinweise, die dich dabei unterstützen können, die Rosinen herauszupicken und zu sagen: „Okay, das probiere ich heute mal aus, damit es mir besser geht.“

4. Schaffe Raum zwischen Reiz und Reaktion

Der vierte Punkt ist ganz, ganz wichtig: Schaffe Raum zwischen Reiz und Reaktion. Ich habe dieses Thema auch schon in anderen Kontexten angesprochen.

Erlaube dir selbst, nicht sofort auf einen einprasselnden Reiz zu reagieren, sondern gib dir Zeit, um zu verstehen, was gerade passiert und wie du darauf reagieren möchtest.

Dies ist nur möglich, wenn zwischen dem Reiz und unserer Reaktion darauf ein gewisser Zeitraum liegt, in dem wir bewusst nachdenken können. So fahren wir nicht sofort aus der Haut, wenn uns etwas Unerwartetes vor die Füße fällt.

Den Raum zwischen Reiz und Reaktion kannst du durch einfache Schritte beeinflussen. Hier kommt wieder der Input ins Spiel, den du selbst beeinflussen kannst.

Dieselbe Teilnehmerin, die ich vorhin schon erwähnt habe, hat diese Erfahrung letzte Woche gemacht, als eine Mitarbeiterin zu ihr kam, obwohl sie in dem Moment keine zusätzliche Herausforderung annehmen konnte. Sie hat der Mitarbeiterin bestimmt, aber freundlich gesagt: Jetzt bitte nicht. Die Mitarbeiterin war zwar im ersten Moment überrascht, aber die Teilnehmerin hat ihr die Situation erklärt und ihr damit bereits ein Gefühl der Sicherheit und Wertschätzung gegeben, indem sie ihr sagte: Ich möchte nicht, dass es eskaliert, obwohl du gar nichts dafür kannst, weil du nur der Tropfen bist, der mein Fass gerade zum Überlaufen bringt. Diese ehrlichen Worte haben der Mitarbeiterin so viel Wertschätzung demonstriert, dass es für sie total in Ordnung war.

5. Was willst du wirklich?

Wenn du diesen Raum geschafft hast, dann ist der fünfte Punkt, dir zu überlegen:

Was ist eigentlich mein Ziel?

Was möchte ich in einer bestimmten Situation erreichen, in einem bestimmten Gespräch, bei einer bestimmten Interaktion oder mit einer bestimmten Handlung?

Was möchte ich wirklich, das dabei herauskommt?

Und wenn anderen Menschen an diesem Ziel beteiligt sind, das geht es hier um deinen Input. Darum, wie du eine Atmosphäre schaffst, diesen Menschen zu erleichtern, ihren Input zu liefern.

6. Was wollen die anderen beteiligten Menschen?

Der Output, der von anderen Menschen abhängig sein kann, gehört dann zu Punkt sechs:

Was ist denn vermutlich das Ziel derer, die sich mir dabei (vermeintlich) in den Weg stellen?

Wobei sie sich vielleicht gar nicht bewusst in deinen Weg stellen. Doch dadurch, dass möglicherweise unterschiedliche Ziele verfolgt werden, fühlt es sich für dich so an, als würden sie gegen dich arbeiten, obwohl sie vielleicht einfach nur ihre Ziele verfolgen oder noch nicht verstanden haben, was dein Ziel ist und was für sie drin ist, wenn ihr gemeinsam dein Ziel verfolgt.

Mitarbeiter, besonders wenn das Stresslevel hoch ist, haben häufig einfach das Ziel, ihren Tag gut und möglichst angenehm zu überstehen. Sie möchten nicht noch etwas zusätzlich auf den Tisch gepackt bekommen, keinen zusätzlichen Stress haben, nicht angeschnauzt werden, nicht kritisiert werden, sondern einfach nur mal ausatmen dürfen. Und wahrscheinlich hat der Mitarbeiter das an der Stelle auch verdient.

Und dann?

7. Welche Energie bringst du in den Raum?

Der siebte Punkt schließt den Kreis:

Welche Energie (welchen Input) kann ich einbringen, die die Atmosphäre für diese Situation erhöht und gute Ergebnisse in dieser Situation leichter macht?

Also: Welche Haltung, mit der ich in diese Situation hineingehen kann, ist nützlich, um beste Ergebnisse zu erzielen?

Was brauche ich, um diese Energie aufbringen zu können?

Brauche ich vielleicht erst noch mal fünf Minuten frische Luft?
Brauche ich vielleicht eine Nacht Schlaf darüber, bis ich mich morgen damit auseinandersetzen kann und das dir selbst dann zuzugestehen?

Radikale Selbstverantwortung

Bei diesem Prozess geht es um radikale Selbstverantwortung. Das hat nichts mit radikaler Selbstverurteilung zu tun. Wir lesen Verantwortung immer so leicht im Kontext mit Schuld oder Müssen, doch das ist nicht dasselbe.

Radikale Selbstverantwortung heißt nur, dass du für dich den Gestaltungsspielraum wahrnimmst, den du in jeder Sekunde, in jeder Minute, in jeder Situation hast.

Es bedeutet nicht, dass du dich dafür schuldig fühlen solltest. Das bedeutet auch nicht, dass du dir irgendwas ans Knie nageln solltest, sondern nur die Frage danach:

Was kann ich wirklich kontrollieren? Was ist mein Input, mein Anteil – und auch: was kann ich nicht kontrollieren?

Du brauchst dir dann auch keine Gedanken mehr über das zu machen, was du nicht kontrollieren kannst. Wenn sich etwas nicht so ergibt, wie du es dir vorgestellt hast, ist das nicht deine Schuld, denn du hast alles eingebracht, was du für sinnvoll erachtet hast, um das beste Ergebnis zu ermöglichen.

Dein Anteil, deine Verantwortung ist nicht das Ergebnis auf Teufel komm raus zu erreichen. Dein Anteil ist, das Beste zu geben, um das Ergebnis zu ermöglichen.

Darauf lege bitte deinen Fokus, denn das entspannt dich auch ungemein.

Wie gesagt, du bist nicht allein. Diese Themen sind momentan sehr, sehr präsent, auch in der Abenteuer Wunschkanzlei Intensiv Mastermind.

Selfcare ist ebenfalls ein wichtiger Aspekt, und wird auch immer wieder in meinem Love your Business SPRINT, meinem 90 Tage Commitment-Programm, diskutiert. Manche Teilnehmer nehmen sich dabei vor, sich 90 Tage gut um sich selbst zu kümmern, indem sie beispielsweise früher nach Hause gehen, Zeit mit ihrem Hund oder Kind verbringen oder eine Mittagspause machen.

Manchmal brauchen wir jedoch Unterstützung und Commitment, um diese Dinge auch wirklich umzusetzen. 

Stell dir vor, du sitzt an deinem Schreibtisch und denkst eigentlich daran, eine tolle Mittagspause zu machen, aber dann entscheidest du dich, noch schnell eine Aufgabe zu erledigen … und schon ist der halbe Nachmittag um. Auch hier kann das Commitment einer Gruppe Gleichgesinnter helfen, die dich liebevoll beim Dranbleiben unterstützen. 

Wenn du also Unterstützung benötigst oder einfach das Bedürfnis hast, Menschen um dich zu haben, die dazu beitragen können, dass du deine Ziele erreichst, deine Energie erhöhen und positive Energie ausstrahlen, dann bist du herzlich eingeladen, dich bei mir zu melden, oder einfach hier zu schauen: Ist vielleicht der Love your Business SPRINT oder die Abenteuer Wunschkanzlei Intensiv Mastermind mein nächster Schritt?

Ich hoffe, diese Tipps helfen dir, vom Stress wegzukommen und zur Ruhe zu finden. Es ist wichtig, den Blick auf dein Team zu richten und mit ihnen gemeinsam bessere, leichtere und schönere Schritte und Ergebnisse in der Zukunft zu gestalten. Für euch alle!

Servus und bis bald!

Deine Benita

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Über die Autorin

Benita Königbauer

Ich bin Benita, Business Mentorin, Profit First Professionals-Ausbilderin, zertifizierte Fix-This-Next-Beraterin, Wirtschaftsmediatorin und Steuerberaterin aus München und ich finde: das Unternehmerleben darf auch leicht sein! Falls Du Dich also schon mal gefragt hast, warum manche Unternehmer offenbar einfach mühelos erfolgreich sind und andere scheinbar immer 'von-der-Hand-in-den-Mund" leben, weißt Du schon, wo ich mich am liebsten tummele 🙂

Außerdem bin ich Übersetzerin für "Bürokratisch - Deutsch", "Umständlich - Deutsch" und "Peinlich - Deutsch" im Bereich Finanzen und Erfolg. Ich schreibe und spreche also über Themen, um die wir gerne einen Bogen machen und deshalb dann eben oft auf der Stelle treten.

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