Keine Zeit für Beratung? 5 erprobte und schnelle Hacks mit Sofortwirkung!

Zack – schon wieder ist es passiert! Du tust etwas ganz „Alltägliches“ für deinen Kunden und dann siehst du es! Eine tolle Idee, direkt auf dem Silbertablett. Am liebsten würdest du deinen Kunden sofort anrufen und vielleicht beschließt du sogar: JA, das mache ich jetzt! Dein Herz schlägt höher, denn genau deshalb bist du BERATER geworden!!!

Und dann … klingelt das Telefon, kommt eine Email mit hoher Priorität, steht ein Mitarbeiter in der Tür mit sieben Fragezeichen im Gesicht, piept dein Kalender und erinnert dich, dass du gleich einen Termin hast … und bis du dich wieder besinnst, ist der Moment vorbei und die Idee flackert noch ein, zwei Mal, bis sie verglüht. Du seufzt, wendest dich deiner To-Do-Liste zu und denkst: „Nächstes Mal … ganz bestimmt!“ Aber so recht überzeugend klingt es nicht einmal für dich …

Es ist okay, wenn du gerade denkst, das wird sich nie ändern. Ich dachte das auch. Aber mal ehrlich: wir finden für so Vieles Zeit, besonders für das, was andere Menschen von uns möchten. Und vielleicht möchtest du dir ein paar Minuten schenken, um einen – oder alle – meiner 5 schnellen Hacks für dich auszuprobieren? Sofortwirkung garantiert! 

Berater-Hack 1 – Mach die Mücke nicht zum Elefanten

Ich verstehe – dein Tag hat nur 24 Stunden. Und er ist voll. Willkommen im Club, das geht uns allen so. 

Die Frage ist: voll WOMIT?

Wenn ich mit meinen Mentees zu Beginn unserer Zusammenarbeit einen Blick auf die To Do Liste werfe, finden wir dort bis zu 99% dessen, was ich “Anderer Leute Prioritäten” nenne. Das ist übrigens völlig normal – insbesondere für Steuerberater, Buchhalter und Business Coaches -, denn die meisten von uns sind in diesem Beruf gelandet, weil sie (anderen) Menschen helfen wollten. Das war bei mir nicht anders. 

Der Haken an der Sache ist: wir können jede Stunde unseres Lebens nur ein Mal verwenden und wenn wir sie für die Prioritäten eines Anderen einsetzen, dann steht sie für unsere eigenen Prioritäten eben nicht mehr zur Verfügung. 

Ja, ich weiß, das ist ein alter Hut … und doch: spiegelt deine eigene To Do Liste, dieses Wissen bereits wieder? Falls ja: Herzlichen Glückwunsch! 

Falls nicht, habe ich hier die erste Herausforderung für dich: 

Nimm dir diese Woche 1% – ja, nur ein kleines Prozent – deiner Arbeitszeit für pro-aktive Beratung heraus. 

Wenn ich diese Challenge meinen Kunden stelle, erlebe ich meist eines von zwei Szenarien. 

Entweder sie werden ungehalten: “Wo um Himmels Willen soll ich denn zu allem Überfluss bitte noch Zeit für pro-aktive Beratung aufbringen?!” 

Falls das auch dein erster Gedanke war: 1% ist bei einer Arbeitswoche von 40-45 Stunden etwa eine halbe Stunde. Diese halbe Stunde wird deine To Do Liste weder signifikant schmälern, noch wird sie sie eskalieren lassen. Ob du diese halbe Stunde nun in anderer Leute Prioritäten investierst, oder in deine eigenen, wird auf deine zeitliche Gesamtsituation keinen nennenswerten Einfluss haben. Und wenn das sowieso so ist, kannst du sie dir auch für deine eigenen Prioritäten herausnehmen! 

Oder sie lachen mich voll Unverständnis aus: “Was soll ich denn mit einer halben Stunde Beratungszeit anfangen?! Das ist doch ein Tropfen auf dem heißen Stein!” 

Ja, ist es. Doch genau dieser eine Tropfen – wieder und wieder gezielt eingesetzt – wird den heißen Stein aushöhlen. Es ist ein erster Schritt – DEIN erster Schritt in die Welt der Beratungskanzleien. Gehe ihn JETZT und dann den zweiten … und lass dich überraschen, wohin es dich führt!

Berater-Hack 2 – Nein ist ein vollständiger Satz

Es gibt kein mächtigeres Werkzeug, um mehr Zeit für die wichtigen Dinge in deinem Leben zu gewinnen, als das Wort NEIN. 

Viel zu oft sagen wir JA, wo wir eigentlich, meistens sogar ohne größere Konsequenzen fürchten zu müssen, NEIN sagen könnten. 

Woran liegt das? 

Nach meiner Erfahrung mit mir selbst und unzähligen Kunden und Mentees, gibt es nicht DEN einen Grund, vielmehr sind die Gründe unglaublich vielfältig. Gewohnheit, Kultur, Erziehung und anerzogenes fehlgeleitetes Selbstverständnis sind nur die Spitze des Eisbergs, denn selbst die Stärksten und Selbstbewusstesten unter uns geraten gelegentlich in ihrem Alltag an Grenzen. 

Wir sind vielleicht überlastet, müde, unter Zeitdruck, mit dem Kopf woanders, scheuen eine langwierige Diskussion, oder sind einfach nur gerade harmoniebedürftig und – schwupps – hat uns irgendjemand oder irgendetwas kalt erwischt. Und zurückzurudern, wenn das JA erst einmal im Raum steht, ist für die Wenigsten von uns eine Option. 

Dennoch gibt es Hoffnung. Nein sagen kann man üben. Und heute fängst du damit an! Deine heutige Herausforderung lautet: 

Sage zu irgendetwas, das an dich herangetragen wird und zu dem du intuitiv JA sagen möchtest, einfach NEIN. 

Du hast die Wahl: klein oder groß, wichtig oder nebensächlich, sichtbar oder im Geheimen – es spielt keine Rolle für dein Gehirn, in welchem Kontext du das Nein-Sagen übst. Hauptsache, du übst es. 

Übrigens: “NEIN.” ist ein vollständiger Satz. Es ist überhaupt nicht erforderlich – ja sogar in den meisten Fällen höchst kontraproduktiv, unser Nein zu begründen, auch wenn wir das vielleicht viel netter von uns fänden. Glaubst du nicht? Dann sieh dir mal das Video von Rene Borbonus, “Nein sagen in drei Schritten” an, das ist ein wahrer Goldschatz für rekonvaleszierende Ja-Sager und Nein-Begründer. 

Berater-Hack 3 – Tu’s nicht!

Ganz eng verwandt mit dem Berater-Hack 2 ist dieses Szenario: Wir alle haben diese Momente, in denen wir eine Aufgabe anfassen und denken: “Mann, wenn ich das nur niemals wieder tun müsste!” Und wir alle kennen die Lösung dafür: streichen oder delegieren. Wie kommt es dann, dass wir uns wieder und wieder in diesen Momenten ertappen? 

Ganz einfach: wann immer sie auftauchen, sind wir gerade müde, gestresst, genervt, allein … was auch immer – jedenfalls sind wir nicht in der Energie, uns eine bessere Lösung dafür einfallen zu lassen. 

Das Resultat ist: in diesem Moment fühlt sich der Schmerz, es (selbst) zu erledigen, leichter an, als der, eine Alternative zu suchen. Die suchen wir dann “nächstes Mal”. Denken wir zumindest. 

Muss ich es aussprechen? Dieses besondere nächste Mal, bei dem alles auf magische Weise anders wird, kommt nie. Es sei denn … du nimmst heute meine Herausforderung Nummer 3 an:

Wenn du dich heute wieder in einer solchen Situation findest, halte für einen Moment inne – ja, auch wenn gerade das Dach brennt – und stelle dir diese drei Fragen: MUSS ich das? Muss ICH das? Muss ich DAS?

  1. MUSS ich das? Diese Frage zielt darauf ab, ob die Aufgabe überhaupt getan werden muss. Du würdest dich wundern, wie viele Dinge wir im Alltag tun, weil wir es immer getan haben, weil „man“ das eben tut, weil … ganz egal. Und du würdest dich noch mehr darübef wundern, wie unspektakulär die Folgen sind, wenn wir manches einfach nicht mehr tun. Ich darf das behaupten, ich habe es ausprobiert. 
  2. Muss ICH das? Du denkst, du weißt, was ich damit meine? Ja, auch das. Aber neben der Tatsache, dass es schon aus Rationalitätsgründen in vielen Fällen, ein ausgemachter Schmarrn ist, dass wir bestimmte Dinge bei uns selbst aufhängen, ist es oft auch ein Bärendienst am Kunden dieser Aufgabe. Bei allem gebotenen Respekt vor deiner Großartigkeit, manchmal erledigen Andere etwas schneller, leichter, effektiver oder effizienter als wir. 
  3. Muss ich DAS? Das mag für dich jetzt seltsam anmuten, aber jeder von uns hat eine bestimmte Funktion in dieser Welt. Und wenn wir uns mit Dingen aufhalten, die nicht unserer Kernkompetenz entsprechen, verschwenden wir kostbare Lebenszeit, die wir so viel gewinnbringender für die Welt einsetzen könnten! Du bist BERATER! Die Menschen warten darauf, dass du ihnen hilfst! Verrate sie nicht dadurch, dass du stattdessen einen Formularkrieg führst, dich in stupider Datenerfassung verlierst, oder was immer deine Sumpfgebiete sind. 

Oh, und wenn du die drei magischen Fragen durchdacht hast, die Aufgabe also entweder ein für alle Mal in der Tonne gelandet, delegiert oder nützlich organisiert worden ist, genieße den Moment und versprich dir selbst, die gerade freigeräumte Zeit für BERATUNG zu verwenden!

Berater-Hack 4 – Bring’ mir keine Fragen, bring’ mir Antworten! 

Dieser Satz hat mein Leben verändert – und das meiner Mitarbeiter auch. Ich muss zugeben, er ist nicht auf meinem Mist gewachsen, sondern stammt von einem Chef meines Mannes. Nichtsdestoweniger ist er ein Turbo für mehr Beratungszeit in deinem Leben! 

Genau wie beim Hack 3 (Tu’s nicht!) ist ein Startaufwand damit verbunden. Du musst es nämlich aushalten, die Fragen deiner Mitarbeiter nicht zu beantworten. Egal was kommt, egal wie dringend sie vielleicht erscheinen und egal, wie wenig Lust du vielleicht hast, den anfänglichen Widerstand deiner Mitarbeiter zu ertragen. 

Dein Topf voll Gold am Ende des Regenbogens ist, dass in Zukunft nur noch Fragen an dich herangetragen werden, bei denen VORHER ein kontrollierter Denkprozess im Kopf deiner Mitarbeiter stattgefunden hat. Du wirst erstaunt sein, wie viele Fragen sich dadurch schon von allein erledigen! Und bei denen, die trotz Denkprozess deinen Segen brauchen, diskutierst du mit deinem Mitarbeiter nur noch über einen mehr oder weniger zielführenden Lösungsansatz, und brauchst nicht bei Adam und Eva mit der Erhebung des Sachverhalts zu beginnen. 

Ja, deine Mitarbeiter werden am Anfang etwas Widerstand leisten. Das ist nur natürlich, denn sie wollen dir unbedingt gefallen und die einfachste Lösung dafür ist, dich gleich von Anfang an zu fragen, wie du es haben willst, statt das Risiko einzugehen, einen Fehler zu machen. 

Doch sie werden schnell darauf eingehen und die neue Selbstverantwortung sogar genießen, wenn es dir gelingt, ihre Lösungsvorschläge – egal, wie absurd sie dir vielleicht im ersten Moment erscheinen – wertschätzend zu besprechen und sie auf den richtigen Weg zu bringen. Wohlgemerkt: ohne ihnen die Aufgabe abzunehmen! Ihr besprecht, was gut oder weniger zielführend an ihrem Vorschlag ist und sie selbst setzen die Lösung dann um. 

Positiver Nebeneffekt: du erkennst schnell, wer wirklich mit dir an einem Strang zieht und wer sich bei dir nur die Füße wärmt. 

Deine Herausforderung Nummer 4: 

Nimm heute nur Fragen an, die mit einem Lösungsvorschlag im Gepäck kommen. 

Sprich: wenn sich heute jemand unerwartet mit einer Frage in deinem Türrahmen materialisiert, nimm die Frage auf und frage freundlich zurück: „Was wäre denn dein/Ihr Vorschlag?“ Und dann beiß dir auf die Unterlippe und halte das Schweigen aus. Bis. Eine. Antwort. Kommt. Notfalls kannst du den Mitarbeiter wieder an seinen Schreibtisch schicken, um in Ruhe zu überlegen, aber keinesfalls beantwortest du die Frage! 

Berater-Hack 5 – Tu es JETZT

Die Straße des Lebens ist gepflastert mit guten Vorsätzen und frommen Wünschen. Erinnerst du dich noch an die Einleitung zu diesem Artikel? 

Wie oft hast du eine solche Situation schon erlebt? Wie oft bist du schon in einem Seminar gesessen, einen Podcast gehört, einen Zeitungsartikel gelesen und plötzlich streift dich ein Geistesblitz und das Gesicht eines deiner Mandanten taucht vor deinem inneren Auge auf mit dem du UNBEDINGT darüber reden musst? 

Und wie oft hast du dann einfach weiter gemacht, den Moment verstreichen lassen und dann vergessen, deinen Mandanten anzurufen – oder der Funke war einfach erloschen? 

Willkommen in der Welt der verpassten Beratungschancen! 

Mach dir selbst und deinen Mandanten ein Geschenk und lass das nie wieder passieren

Meine Erfahrung ist: du kannst niemals wissen, wie dieser „kleine Tipp“ das Leben deines Mandanten verändern wird und wenn du nicht die Initiative ergreifst, bringst du deinen Mandanten um die Chance, etwas Großartiges aus deinem Impuls zu machen!

Deine Herausforderung Nummer 5:

Nimm heute einen Impuls – egal wie unbedeutend er dir vielleicht vorkommt – und kontaktiere deinen Mandanten, BEVOR du die Idee in deinem Kopf wegschieben oder zerdenken kannst! 

Alles, was es dazu braucht, sind 2 Minuten! Zwei kleine Minuten, in denen du zum Beispiel ein Foto mit deinem Handy machst und deinem Mandanten mit einem Einzeiler schickst! Oder zwei Minuten, in denen du deinen Mandanten anrufst oder ein eMail schickst und nichts weiter sagst, als: „Ich musste gerade an Sie denken und hatte eine großartige Idee, die ich unbedingt mit Ihnen besprechen will. Jetzt bin ich gerade auf dem Sprung, aber meine Sekretärin wird sie gleich noch einmal anrufen und einen Termin vereinbaren. Ich bin schon gespannt, was Sie dazu sagen!“ 

Die zweite Minute nutzt du, um ein paar Stichpunkte zu notieren. Das war’s. Mehr musst du in diesem Moment nicht tun. Jetzt darfst du zurück zu deinem Tagesgeschäft gehen. Aber vergiss nicht, dich auf deinen Beratungstermin freuen – du hast vielleicht gerade ein Leben verändert, du Held 🙂 

Wie geht es nun weiter?

Als erstes wünsche ich mir, dass du stolz auf dich bist! Du hast mindestens einen, vielleicht sogar fünf erste Schritte getan, um deine Berater-PS auf die Straße zu bringen. Mit diesen Schritten hast hast du vermutlich schon jetzt großen Einfluss auf so viele Leben genommen. Auf dein eigenes, das deiner Familie, das deiner Mitarbeiter und vor allem, das deiner Mandanten, die nun endlich genau das von dir bekommen, was sie sich im tiefsten Innern von dir wünschen: einen Partner, der ihren Erfolg begleitet! 

Wie du von hier aus weiter gehst, liegt ganz bei dir. Du hast jetzt eine Idee davon bekommen, was kleine Schritte bewegen können. Du hast mit fünf kleinen Schritten ein Prozent deiner Arbeitszeit für das freigemacht, wofür dein Herz schlägt. 

Ich frage dich: was glaubst du, wird möglich, wenn es dir gelingt, deinen Fokus voll auf dieses Ziel auszurichten und einen Schritt nach dem anderen zielsicher auf deinen Weg zu setzen? 

Und was, wenn du dabei nicht allein, sondern in einer Community Gleichgesinnter Berater gehen könntest? 

Interessiert? Dann lass uns reden, denn „Profit First Professionals“ ist genau das: eine internationale Berater-Familie, die sich zum Ziel gesetzt hat, die unternehmerische Armut weltweit zu beenden.

Dabei setzen wir auf Menschen wie dich, die unerkannten Superhelden an der Seite jedes Unternehmers, die Sparringspartner, Mentoren, Beschützer und Anfeuerer derer, die unsere Gesellschaft friedlich und lebenswert machen, indem sie Wohlstand sichern, Arbeitsplätze schaffen, Innovation vorantreiben und die Welt für unsere Kinder bereiten! Danke, dass du einer von ihnen bist!

Wenn dich diese Mission anspricht, melde dich hier an für ein unverbindliches Orientierungsgespräch und lass uns gemeinsam herausfinden, ob wir die nächsten Schritte gemeinsam gehen wollen: https://www.profit-first.de/profit-first-professionals-deutschland/

Ich freue mich auf dich!

Liebe Grüße
Benita

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  • Liebe Benita,

    da sagst du was! Deine Tipps sind klasse und auch für Nicht-Berater echte Denkanstöße. Der "Tue es jetzt" hat bei mir einiges Gehirnrattern erzeugt. Danke dafür! Also, ich muss wieder los – meine Sumpfgebiete trocken legen😃

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    Über die Autorin

    Benita Königbauer

    Ich bin Benita, Business Mentorin, Profit First Professionals-Ausbilderin, zertifizierte Fix-This-Next-Beraterin, Wirtschaftsmediatorin und Steuerberaterin aus München und ich finde: das Unternehmerleben darf auch leicht sein! Falls Du Dich also schon mal gefragt hast, warum manche Unternehmer offenbar einfach mühelos erfolgreich sind und andere scheinbar immer 'von-der-Hand-in-den-Mund" leben, weißt Du schon, wo ich mich am liebsten tummele 🙂

    Außerdem bin ich Übersetzerin für "Bürokratisch - Deutsch", "Umständlich - Deutsch" und "Peinlich - Deutsch" im Bereich Finanzen und Erfolg. Ich schreibe und spreche also über Themen, um die wir gerne einen Bogen machen und deshalb dann eben oft auf der Stelle treten.

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